Lösung

Bohrung Haberstal: Auf einem landwirtschaftlichen Feld vor einem dichten Wald arbeiten mehrere Arbeiter mit einer Bohrmaschine und einem Bagger. Das Feld ist teilweise abgeerntet und teilweise bewachsen. Ein kleines, hölzernes Gebäude steht am Bildrand.

Wie ist der Baugrund am Ort, wo dereinst die Gebäude des Tiefenlagers gebaut werden? Gibt es dort Grundwasser und wenn ja, wie viel? Erste Untersuchungen vor Ort liefern Antworten.

Das Foto zeigt zwei Personen, die vor einer großen Bildschirmwand stehen, auf der eine detaillierte geologische Karte angezeigt wird. Die Karte zeigt bunte, wellenartige Muster, die verschiedene geologische Schichten darstellen. Eine Frau mit blondem, zum Dutt gebundenem Haar, trägt einen dunkelgrünen Pullover und zeigt mit der Hand auf einen bestimmten Bereich der Karte. Ein Mann mit dunklem, kurzem Haar und einem gestreiften Hemd steht neben ihr und betrachtet die Karte aufmerksam. Der Raum ist hell erleuchtet und vermittelt eine professionelle Arbeitsumgebung.

Vor einem Jahr wurde bei der Nagra der Unternehmensbereich Optimierung ins Leben gerufen. Was genau seine Funktion ist, erläutert Irina Gaus.

Bild Abwärmenutzung Im Gtl 6

Atommüll gibt sowohl im Zwischenlager als auch im Tiefenlager Wärme ab. Aus mehreren Gründen nutzen wir diese nicht.

Arbeiten in einer Strecke des Endlagerbergwerks Konrad. Zwei Arbeiter Vermessungen vor. Der Ausbau des ehemaligen Bergwerks erfolgt in einem zweistufigen Tunnelbauverfahren.

Schon zu Beginn der 2030er Jahre soll in Niedersachsen Atommüll eingelagert werden. Hat Deutschland die Schweiz bei der Endlagersuche überholt?

Das Bild zeigt eine topografische Karte einer bergigen Landschaft in Grautönen, die Höhen und Täler in feinen Details darstellt. Ein orangefarbener Umriss markiert ein bestimmtes Gebiet auf der Karte. Innerhalb dieses Umrisses befinden sich schematische Darstellungen von Strukturen und Einrichtungen, die durch schwarze Linien und Symbole dargestellt sind. Ein Fluss fließt entlang des oberen Bereichs der Karte und wird durch eine gestrichelte Linie hervorgehoben. Weitere dünne Linien zeigen Straßen, Wege und mögliche Grenzen innerhalb der Landschaft. Die Karte bietet eine detaillierte Ansicht des Geländes und der Infrastruktur innerhalb des markierten Bereichs. In der Mitte ist das Tiefenlager schematisch dargestellt und mit einer orangenen Linie wird der vorläufige Schutzbereich dargestellt.

Bohrungen oder andere Eingriffe in der unmittelbaren Nähe des Tiefenlagers sind nicht erwünscht. Deshalb wird ein vorläufiger Schutzbereich definiert. Wie gross ist dieser Schutzbereich? Und was bleibt trotzdem erlaubt?

Titelbild Nagra Mews Februar 2024

Was die Schweiz über das Jahrhundertprojekt denkt • Durchbruch im Bau von Tiefenlagern • Was glaziale Erosion für das Endlager bedeutet • Treffpunkt in Stadel

Das Foto zeigt eine Gruppe von neun Männern auf einer Baustelle. Sie stehen vor verschiedenen Baumaschinen und -fahrzeugen, darunter ein gelber Bagger und ein blauer Betonmischer. Die Männer tragen unterschiedliche Arbeitskleidung, darunter Helme, Warnwesten und Schutzbrillen. Einige tragen Jeans, andere Arbeitshosen, und die Kleidung ist von staubigen Spuren der Arbeit gezeichnet. Die Gesichtsausdrücke reichen von ernst bis lächelnd, und einige blicken direkt in die Kamera. Hinter ihnen ist ein grünes Zelt und üppiges Grün von Bäumen zu erkennen, was darauf hinweist, dass die Baustelle in einer grünen Umgebung liegt. Die Sonne scheint, was auf gutes Wetter schliessen lässt. Im Vordergrund ist der Zement am Boden zu erkennen, der im Feldexperiment getestet wurde.

Baustoffe für Tiefenlager müssen hohe Anforderungen erfüllen. In Zusammenarbeit mit der Firma Putzmeister ist dabei ein Durchbruch gelungen.

Ein Schmetterling der Art Hauhechel-Bläuling vor verschwommenem Hintergrund.

Der Dokumentarfilm «Bahnhof der Schmetterlinge» erzählt vom Seilziehen um ein Ökosystem – und von Zielkonflikten.

Das Foto zeigt eine klare Ansicht auf eine Gruppe von grossen, roten Gebäuden mit rechteckigen Formen, die wie ein Kernkraftwerk aussehen. Es gibt mehrere große Schornsteine, einige mit markanten, gestreiften Mustern. Die Gebäude spiegeln sich im Vordergrund auf der Oberfläche eines ruhigen Sees mit Schilf und Wasserpflanzen am Ufer. Es ist ein sonniger Tag mit wenigen Wolken am Himmel. Die Umgebung des Kraftwerks scheint natürlich und weitgehend unberührt, was auf einen Standort hindeutet, der sich in einer eher abgelegenen oder weniger bebauten Gegend befindet.

Im finnischen Eurajoki steht das erste Endlager der Welt. Der Bürgermeister erzählt, wie sich das Leben seit dem Bau verändert hat.

Das Bild zeigt das Skelett eines großen Dinosauriers, möglicherweise eines Tyrannosaurus rex, ausgestellt in einem Raum mit einer dekorativen Decke. Das Skelett ist in einer aufrechten Pose montiert und die charakteristischen grossen Kiefer und scharfen Zähne des Dinosauriers sind klar erkennbar. Die Decke über dem Skelett hat ein geometrisches Muster mit mehreren Leuchten. Es scheint sich um ein Museum oder eine ähnliche Ausstellungseinrichtung zu handeln, die darauf ausgelegt ist, das Skelett zu präsentieren und gleichzeitig ein ansprechendes architektonisches Umfeld zu bieten.

Wie sah die Schweiz vor 175 Millionen Jahren aus? Der «Ancient Earth Globe» zeigt es – eine Entdeckungsreise auf den Spuren urzeitlicher Wesen.