Was denkt die Schweiz über das Tiefenlager? Das Forschungsinstitut gfs.bern führte in unserem Auftrag eine repräsentative Umfrage durch, um die Antwort auf diese Frage zu finden. Schweizer Medien berichteten in Text, Audio und Video. Die aus unserer Sicht wichtigste Erkenntnis: Die Schweiz traut sich das Jahrhundertprojekt Tiefenlager technisch und politisch zu.
Damit wir einen guten Draht zur lokalen Bevölkerung behalten, eröffneten wir unseren «Treffpunkt» in Stadel. Dieser ist jeweils am Mittwoch und Freitag von 9-17 Uhr geöffnet. Besuchen Sie uns dort.
Vom Labor in die Praxis: Wir haben in Zusammenarbeit mit dem Betonpumpenhersteller Putzmeister einen Durchbruch im Bau von Tiefenlagern erzielt. Eine Entdeckung, die die Sicherheit erhöht. Auch die Expertise externer Forscher ist für unser Projekt elementar. Marius Büchi von der Uni Bern untersucht, wie die Gletscher vorgestossen sind, die Landschaften umgestaltet und geformt haben – für die Beurteilung der Langzeitsicherheit ein wichtiger Punkt.
Den ersten Teil unserer KI-Serie widmeten wir der Frage, was ChatGPT über die Nagra und zur Lagerung radioaktiver Abfälle zu sagen hat. Jetzt zeigen wir, wie die künstliche Intelligenz das Thema Tiefenlager visualisiert.
Rückspiegel: «Die Interdisziplinarität dieses Projekts ist bemerkenswert» war der am häufigsten gelesene Artikel im Januar-Newsletter. Vielen Dank dafür.
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