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Das Foto zeigt eine klare Ansicht auf eine Gruppe von grossen, roten Gebäuden mit rechteckigen Formen, die wie ein Kernkraftwerk aussehen. Es gibt mehrere große Schornsteine, einige mit markanten, gestreiften Mustern. Die Gebäude spiegeln sich im Vordergrund auf der Oberfläche eines ruhigen Sees mit Schilf und Wasserpflanzen am Ufer. Es ist ein sonniger Tag mit wenigen Wolken am Himmel. Die Umgebung des Kraftwerks scheint natürlich und weitgehend unberührt, was auf einen Standort hindeutet, der sich in einer eher abgelegenen oder weniger bebauten Gegend befindet.

Im finnischen Eurajoki steht das erste Endlager der Welt. Der Bürgermeister erzählt, wie sich das Leben seit dem Bau verändert hat.

Lächelnder Mann mit Bart und grauer Jacke steht in einem hellen Raum. Er blickt direkt in die Kamera, sein Gesicht zeigt ein freundliches Lächeln. Sein dunkles Haar ist leicht nach hinten gekämmt, und er trägt einen gepflegten Vollbart. Er trägt ein graues Kapuzenshirt. Die natürliche Beleuchtung des Raumes unterstreicht seine entspannte Haltung und freundliche Ausstrahlung.

ETH-Geologe Stephan Wohlwend unterstützt die Nagra bei der Erforschung des Untergrunds: «Ich liefere ein kleines Puzzleteil, das etwas Sinnvolles für die Zukunft generiert.»

Das Bild zeigt das Skelett eines großen Dinosauriers, möglicherweise eines Tyrannosaurus rex, ausgestellt in einem Raum mit einer dekorativen Decke. Das Skelett ist in einer aufrechten Pose montiert und die charakteristischen grossen Kiefer und scharfen Zähne des Dinosauriers sind klar erkennbar. Die Decke über dem Skelett hat ein geometrisches Muster mit mehreren Leuchten. Es scheint sich um ein Museum oder eine ähnliche Ausstellungseinrichtung zu handeln, die darauf ausgelegt ist, das Skelett zu präsentieren und gleichzeitig ein ansprechendes architektonisches Umfeld zu bieten.

Wie sah die Schweiz vor 175 Millionen Jahren aus? Der «Ancient Earth Globe» zeigt es – eine Entdeckungsreise auf den Spuren urzeitlicher Wesen.

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Wie machen es die Finnen? Ein Augenschein im ersten Endlager der Welt.

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Zusammenarbeit macht das Jahrhundertprojekt Tiefenlager besser – darin waren sich an der Veranstaltung «Dialog Tiefenlager» alle einig. Doch wo lauern die Fallstricke, wo gibt es Probleme?

Quartärbohrung der Nagra im Standortgebiet Jura

Zwischen November 2023 und Januar 2024 bohrt die Nagra im Haberstal bei Stadel. Dort wird dereinst die Oberflächenanlage des Tiefenlagers gebaut – gebohrt wird aber schon jetzt.

Géraldine Zimmerli, Doktorandin an der Universität Fribourg, will verstehen, wie sich der Opalinuston vor 173 Millionen Jahren abgelagert hat.

Géraldine Zimmerli ist begeistert. Geologie-begeistert. Diese Eigenschaft hilft der Doktorandin der Uni Fribourg bei einer sehr komplexen Arbeit.

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Was sagen die Direktbetroffenen zu einem Tiefenlager in ihrer Region?

Peter Tresch, Gemeindepräsident von Göschenen vor dem Gemeindehaus.

Göschenen und der Gotthard. Zum dritten Mal in seiner Geschichte wird das idyllische Dorf im Reusstal von einer Grossbaustelle geprägt. Ein Gespräch mit Gemeindepräsident Peter Tresch.

Inseln im Urnersee, die bei vorherigen Seeschüttungen entstanden sind.

Dinge, die nicht dahin gehören – oder doch? Was Gotthard-Gestein im Urnersee und Opalinuston auf der Göscheneralp zu suchen hat, erklärt der zweite Teil unserer Gotthard-Serie.