Medienmitteilung

«Tiefenlager braucht möglichst breite Debatte»

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post | 19.11.2024

Die Nagra hat heute das Rahmenbewilligungsgesuch für ein Tiefenlager eingereicht. Nach der Prüfung durch die Behörden brauche es eine breite Debatte, sagte Nagra-CEO Matthias Braun. Das Tiefenlager benötige nicht nur eine fachliche, sondern auch eine direktdemokratische Legitimation.

«Die Standortregion gestaltet das Jahrhundertprojekt Tiefenlager mit»

Das Foto wurde im Kernlager der Nagra aufgenommen. Links und rechts sieht man beschriftete Holzkisten. Diese bilden eine Art Gang. Im Gang stehen zwei Männer mittleren Alters in Anzügen. Sie blicken hinauf zur Kamera.
post | 28.06.2024

Nach dem Standortvorschlag der Nagra 2022 stand im vergangenen Jahr die Zusammenarbeit mit der Region im Zentrum – und war daher auch Thema an der heutigen Nagra-Generalversammlung in Bern. Der Fokus liegt dieses Jahr auf der Einreichung der Rahmenbewilligungsgesuche im Herbst 2024.

Tochterfirmen für Bau und Betrieb des Tiefenlagerprojekts

Das Bild zeigt eine dreidimensionale, schematische Darstellung einer Landschaft und eines darunterliegenden Tiefenlagers. Die obere Hälfte des Bildes zeigt eine detaillierte, grüne Landschaft mit Wäldern, Feldern, Straßen und Gebäuden. Die dargestellte Region umfasst mehrere kleine Dörfer und ländliche Straßen. Unterhalb der Landschaft befindet sich das Tiefenlager, das aus einem Netzwerk von Tunneln und Kammern besteht, die in weißen Linien gezeichnet sind. Diese unterirdischen Strukturen sind mit vertikalen Schächten verbunden, die bis zur Oberfläche reichen. Die Landschaft ist in einem Schnitt dargestellt, sodass der Untergrund sichtbar wird.
post | 03.04.2024

Die Nagra gründet zwei neue Tochtergesellschaften: Die Nagra gTL AG wird für Bau und Betrieb des Tiefenlagers zuständig sein, die Nagra BEVA AG für Bau und Betrieb der Verpackungsanlagen. Dem stimmten die Genossenschafter der Nagra einstimmig an einer ausserordentlichen Generalversammlung zu. Damit orientiert sich die Nagra am bewährten Organisationsmodell Alp-Transit.

«Gemeinsam für die beste Lösung»

Karte Standortvorschlag Quelle Nagra
post | 30.06.2023

Die heutige Generalversammlung der Nagra in Bern würdigte den positiven Verlauf eines anspruchsvollen Geschäftsjahres 2022 durch Freigabe aller Anträge der Nagra-Verwaltung. Das Jahrhundertprojekt Tiefenlager kommt nun in die Bewilligungsphase.

Irina Gaus in die Geschäftsleitung der Nagra gewählt

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post | 05.12.2022

Der Verwaltungsrat der Nagra hat Irina Gaus zur Leiterin des Unternehmensbereichs Optimierung ernannt. Sie verantwortet den Bereich ab 1. Januar 2023 und wird Mitglied der Geschäftsleitung.

Medienmitteilung – Nagra schlägt «Nördlich Lägern» als Standort für das Schweizer Tiefenlager vor

Karte Standortvorschlag Quelle Nagra
post | 12.09.2022

Nördlich Lägern ist der sicherste Standort für ein Tiefenlager: Dort schliesst das Gestein im Untergrund den radioaktiven Abfall langfristig am besten ein

«Nagra erreicht im September wichtigen Meilenstein im Jahrhundertprojekt Tiefenlager»

Nagra Bohrplatz Bachs 130
aktuelles | 30.06.2022

An der heutigen Generalversammlung der Nagra in Bern zeigte sich deren Verwaltungsratspräsident Lino Guzzella sehr zufrieden mit dem vergangenen Geschäftsjahr. Die Nagra könne auf die erfolgreiche Tiefbohrkampagne stolz sein. Die Erkenntnisse daraus bilden die Grundlage für den Standortvorschlag, den die Nagra im September kommuniziert.

Nagra schliesst Tiefbohrungen erfolgreich ab

Ausstellung Windisch03 Quelle Nagra
aktuelles | 08.03.2022

Nach drei Jahren schliesst die Nagra ihre Tiefbohrkampagne erfolgreich ab. Das Bild des Untergrunds ist nun vollständig. Damit steht das Jahrhundertprojekt Tiefenlager vor einem wichtigen Meilenstein: dem Standortvorschlag. In Windisch präsentierte Nagra-CEO Matthias Braun erstmals das Resultat der Untersuchungen, darunter über 400 Meter Bohrkerne.

Positives Fazit der Tiefbohrung in Rheinau

Arbeiten Nagra Bohrplatz 5
aktuelles | 07.01.2022

Die Nagra hat die Tiefbohrung in Rheinau abgeschlossen. Erste Ergebnisse zeigen, dass das Gestein auch im Bereich der speziell untersuchten Störungen dicht ist.

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aktuelles | 18.11.2021

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