Medienmitteilungen

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Die Nagra gründet zwei neue Tochtergesellschaften: Die Nagra gTL AG wird für Bau und Betrieb des Tiefenlagers zuständig sein, die Nagra BEVA AG für Bau und Betrieb der Verpackungsanlagen. Dem stimmten die Genossenschafter der Nagra einstimmig an einer ausserordentlichen Generalversammlung zu. Damit orientiert sich die Nagra am bewährten Organisationsmodell Alp-Transit.

Karte Standortvorschlag Quelle Nagra

Nördlich Lägern ist der sicherste Standort für ein Tiefenlager: Dort schliesst das Gestein im Untergrund den radioaktiven Abfall langfristig am besten ein

Rdd Vision

OUR VISION FOR RESEARCH, DEVELOPMENT & DEMONSTRATION

Broschüre Warum Geol. Tiefenlagerung

Die Schweiz hat radioaktive Abfälle, die sie langfristig sicher entsorgen wird. Der Schutz von Mensch undUmwelt hat dabei oberste Priorität. Ein geeignetes Entsorgungskonzept muss vielen verschiedenen Anforderungengenügen. Weltweit wurden seit den 1950er-Jahren zahlreiche Entsorgungskonzepte geprüft undbeurteilt und internationale Organisationen haben Grundsätze erarbeitet. Diese Broschüre informiertüber die grundsätzlichen Überlegungen, warum in der Schweiz die Entsorgung aller radioaktiven Abfälle ingeologischen Tiefenlagern vorgesehen ist.

Ntb 20 01

Development of Copper CoatedCanisters for the Disposal of SFand HLW in Switzerland

Nagra Bohrplatz Bachs 130

An der heutigen Generalversammlung der Nagra in Bern zeigte sich deren Verwaltungsratspräsident Lino Guzzella sehr zufrieden mit dem vergangenen Geschäftsjahr. Die Nagra könne auf die erfolgreiche Tiefbohrkampagne stolz sein. Die Erkenntnisse daraus bilden die Grundlage für den Standortvorschlag, den die Nagra im September kommuniziert.

Nagra 2021 Gb D

Bericht über die Arbeit im Geschäftsjahr 2021, Organisation und Jahresabschluss

Nab 21 21 Summary Plot

TBO Bözberg-1-1:Data Report

Arbeiten Nagra Bohrplatz 5

Die Nagra hat die Tiefbohrung in Rheinau abgeschlossen. Erste Ergebnisse zeigen, dass das Gestein auch im Bereich der speziell untersuchten Störungen dicht ist.

Nab 22 17

Controls on Overdeepening Formation in a Distal Foreland Setting