Jahrhundertprojekt

Göschenen, das Gotthardtunneldorf.

Heute vor zwei Jahren erfolgte der Spatenstich zur Zweiten Röhre. Was sind die Folgen dieser Grossbaustelle für Göschenen? Wir haben das Tor zum Süden besucht.

atommuell und KI

Ein Jahr nach dem Standortvorschlag • Reise der Gemeindepräsidenten der Standortregion nach Finnland • Langzeitmarkierung für Tiefenlager • Umweltverträglichkeitsprüfung • Atommüll und AI

atommuell und KI

So sieht der Nutzer von ChatGPT die Nagra und Atommüll. Ist das relevant und welche Schwächen fallen auf? Eine Einordnung.

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Das Tiefenlager soll Mensch und Umwelt bis in die ferne Zukunft vor unserem Atommüll schützen. Doch schon während des Baus und Betriebs des Lagers muss unser Jahrhundertprojekt strenge Umweltstandards einhalten.

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Die zweite Ausgabe des Jahrhundertmagazins «500m+» begleitet Lokalpolitiker der Region Nördlich Lägern mit Kamera und Stift auf eine Recherchereise ins finnische Eurajoki.

Nagra Praktikum Kommunikation: Interessierte junge Menschen betrachten das Endlagermodell im Infopavillon der Nagra in Stadel und diskutieren über das Jahrhundertprojekt Tiefenlager.

Ein Jahr nach dem Standortvorschlag: Was bisher in der Region geschah und wie es nun weitergeht.

Strahlenkatze in einer dystopischen Zukunft.

Wie transportieren wir Informationen über das Tiefenlager verständlich an unsere Nachkommen in die Zukunft? In Schweden entsteht gerade eine erste Antwort darauf. Die Schweiz zieht nach.

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Besuchstage im Felslabor • Im Gespräch mit «StadelAktiv» • Interview mit Barbara Franzen vom «Forum VERA» • Gesichter hinter dem Jahrhundertprojekt: Michael Schnellmann

Heinz Sager arbeitet bei der Nagra im Bereich Public Affairs und führt unter anderem Besuchergruppen durch das Felslabor Mont Terri. Auf dem Foto sieht man eine Besuchergruppe, im Felslabor wie sie mit ihm über das Schweizer Jahrhundertprojekt Tiefenlager diskutiert.

Zwei neue Termine im Herbst: Erleben Sie das Felslabor Mont Terri. Die Reise startet und endet in Stadel, auch eine individuelle Anreise ist möglich.

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Für Michael Schnellmann galt es im vergangenen Jahr, die richtigen Worte für komplexe Wissenschaft zu finden. Der Standortvorschlag der Nagra musste korrekt und gleichzeitig verständlich sein. In Zukunft wird das Jahrhundertprojekt lokaler und digitaler.