Guten Tag
Wir danken Ihnen herzlich, dass Sie uns durch dieses ereignisreiche Jahr begleitet haben – gerade in einer Zeit, in der täglich neue Schlagzeilen auf uns einprasseln. Viele Probleme warten noch auf eine Lösung. Umso mehr sind wir stolz, mit unserer Arbeit einen Beitrag für die sichere Entsorgung radioaktiver Abfälle der Schweiz zu leisten.
Bevor wir die nächsten Herausforderungen anpacken, nutzen wir – das #TeamNagra – die Zeit zwischen den Jahren, um innezuhalten, Kraft zu tanken und wertvolle Momente mit Familie und Freunden zu geniessen.
Lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie in unsere Jahrhundertpodcast-Serie ein. Spannende Persönlichkeiten beleuchten das Thema aus überraschenden Blickwinkeln.
Freuen Sie sich mit uns auch in Zukunft auf interessante Einblicke in das Jahrhundertprojekt Tiefenlager der Schweiz und werfen Sie mit uns einen Blick über den Tellerrand: etwa nach Kanada, das kürzlich seinen Standort für ein Tiefenlager gewählt hat.
Werden Sie Teil unseres Teams! Spannende Aufgaben und Herausforderungen warten auf Sie. Jetzt bewerben!
Rückblick: «Wie unser Atommüll wirklich aussieht» war das Top-Thema unseres November-Newsletters. Jede Diskussion über das Tiefenlager profitiert von gut informierten Stimmen.
Bleiben Sie im Austausch mit uns! Teilen Sie Ihre Fragen und Meinungen auf Instagram, Facebook, YouTube und LinkedIn – mit uns – wir freuen uns darauf!
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen gelungenen Start ins neue Jahr! Bleiben Sie neugierig – wir freuen uns auf ein spannendes 2025 mit Ihnen.
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Die Geschichten vom Dezember 2024
Nagra will mit Podcast Endlager-Debatte anstossen
Atommüll gibt zu denken, zerreden lässt er sich nicht. Aber über seine Entsorgung muss diskutiert werden. Diese Diskussion will die Nagra nun anstossen – mit überraschenden Perspektiven und spannenden Persönlichkeiten.
In Kanada haben sich Gemeinden um ein Endlager beworben – eine hat jetzt den Zuschlag erhalten
Die Gemeinde Ignace und die Wabigoon Lake Ojibway Nation sollen das kanadische Tiefenlager beheimaten. Beide Kommunen haben ihre Bereitschaft für das Projekt signalisiert.
Kunst, Katzen und Kommunikation: Was die drei mit Atommüll zu tun haben
Radioaktivität ist unsichtbar. Die stabile Geologie in grosser Tiefe und die Zukunft in weiter Ferne sind es auch. Welche Folgen hat das? Zu dieser Frage fand im Winterthurer Kino Cameo ein Podium statt.
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